Markus Brier am Nassfeld, Kärnten


Seine Eltern haben ihn – und seine drei älteren Brüder – schon früh mit auf den Golfplatz genommen. Der Start in die Profikarriere aber war holprig – doch im Jahr 2007 galt er als der erfolgreichste deutschsprachige Golfspieler weltweit: Markus Brier. 

 

Der Golf-Neuling Andreas Jäger trifft den Profi am Kärntner Nassfeld. Nach einem ausgiebigen Frühstück im Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia geht es mit dem Millennium-Express hoch in die Berge. An der Grenze zu Italien unterhalten sich die beiden über Markus Briers Anfänge, den Golfsport in Österreich und warum der Profigolfer vor seiner Karriere erstmal Betriebswirtschaft studieren musste. 

 

Am Pressegger See darf Markus Brier dann sein Wissen rund um Kärnten beweisen, bevor er den Spieß umdreht: Andreas Jäger schlüpft zum Abschluss der Sendung in die Rolle des Caddy am Golfclub Nassfeld. Auch wenn es diesmal – so wie bei seinem Sieg des Austrian Open 2006 – kein Hole-in-One wird, zeigt Markus Brier doch sein wahres Können. Letzteres darf dann auch der “Berggespräche”-Moderator Andreas Jäger unter Beweis stellen. Und ja, er trifft tatsächlich die Kugel. Die Große, wie die Kleine.

Markus Brier

Profigolfer


Markus Brier, geboren am 5. Juli 1968 in Wien, ist ein österreichischer Profigolfer. 

Seine Eltern nahmen ihn und seine drei älteren Brüder schon früh auf den Golfplatz des GC Wien in der Freudenau mit, wo er von Ossi Gartenmaier unterrichtet wurde. Nach dem Besuch der Handelsakademie studierte Brier Betriebswirtschaft an der Wiener Wirtschaftsuniversität, schloss mit dem Magistertitel ab und wagte 1995 den Sprung ins Profigeschäft. 

 

Mit vier Stockerlplätzen 1999 schaffte er Rang drei in der Jahresendwertung und erspielte erstmals eine Tourkarte für die European Tour. Ein großer Erfolg gelang Brier beim prestigeträchtigen WGC-World Cup in Sevilla, als er mit seinem Partner Martin Wiegele einen 5. Platz für Österreich erreichen konnte. Bei den Austrian Open 2006 erwischte er einen Traumstart, erzielte am ersten Tag auf Loch 11 ein Hole-in-one, und holte sich in souveräner Manier seinen ersten Titel auf der großen Tour. Auch seinen zweiten Titel, die Volvo China Open 2007 gewann er mit großem Vorsprung. Er beschloss jene Saison mit einem 32. Platz als bester deutschsprachiger Golfer. 

 

Die Einberufung in die kontinentaleuropäische Auswahl bei der Seve Trophy 2007 war sein bisheriger Höhepunkt in jener Richtung. Ende 2012 verpasste er erstmals seit 13 Jahren die Qualifikation für die European Tour und gab das Jahr darauf seinen vorläufigen Rücktritt vom professionellen Turniergeschehen bekannt. Er spielte von 2000−2012 auf der European Tour. Nach 3 Jahren Abstinenz steigt Brier 2018 wieder in den Profigolf ein.

 

Markus Brier ist seit 1998 mit seiner Frau Sabine verheiratet. Mit Sohn Constantin und Tochter Felipa lebt die Familie in Wien.

Nassfeld - Pressegger See


Überraschend. Abwechslungsreich


Bergurlaub war in den Köpfen vieler lange Zeit gleichbedeutend mit Knickerbocker, Kuhfladen, rotkarierten Hemden und Wanderungen ohne großen „Kick“. Doch wer aufs Nassfeld in Kärnten schaut, merkt schnell, dass nicht nur die Outfits am Berg cooler geworden sind. 


Auch die Erlebnis-Angebote sind hier überraschend modern und buchstäblich „grenzgenial“. Denn inmitten des unverwechselbaren Bergpanoramas der Karnischen Alpen hat sich das Nassfeld als „Kärntens Erlebnisberg Nr. 1“ etabliert. Urlaubsgäste wie Einheimische geraten ob der Vielfalt an Möglichkeiten immer wieder ins Schwärmen. Mit den drei Sommerbergbahnen ist man im Nu im Bergabenteuer mit einer Vielzahl an Attraktionen. 


Den perfekten Abschluss eines aufregenden Sommertages am Nassfeld bildet danach ein Sprung ins Nass des Pressegger Sees. Diese Kombination von Berg- und See-Erlebnis ist genau das Richtige für all jene, die von der Vielfalt an Outdoor-Möglichkeiten in der Region Nassfeld-Pressegger See überrascht sein werden.

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